Monate: Januar 2014

Guatemala und seine Schönheit!

Quetzaltenango, (oder mit dem einheimischen Namen Xela) ist die Stadt, wo ich Spanisch lerne. Xela liegt auf einer Meereshöhe von 2300 m, und anfangs merkte ich das sehr stark, weil mein Blutdruck stieg. In der Region von Xela leben ungefähr 225000 Menschen. 61 % sind eingeborene Indianer, 34 % Latinos, und 5 % Europäer. Die Stadt wurde am 7. Mai 1524 gegründet. Es gibt hier etwa neun katholische Kirchen und auch den größten Mormonentempel in Mittelamaerika. Die protestantischen und evangelikalen Kirchen zählt man gar nicht, weil es so viele sind. Auch Baptistenkirchen und freie Kirchen findet man überall. Die Kultur der Mayas ist besonders mit dem katholischen Glauben vermischt. Die Frauen haben farbenfrohe Kleider und tragen ihre Kinder eingewickelt am Rücken. Die Guatemalteken am Land sind klein: Männer nicht größer als ich, und Frauen noch viel kleiner. Die Bewohner in der Stadt sind offenbar gemischter; man nennt sie Latinos; sie sind größer und haben eine hellere Haut. Der 1. November ist ein großes Fest für die Toten, ähnlich wie Allerseelen in Österreich. An diesem Tag …